Filmbrennmusikmachvideoglotzblogschreib-Stress
Entweder habe ich zu viele Hobbies oder zu wenig Freizeit. In diesem Augenblick versuche ich verzweifelt, der Filmflut auf meiner Festplatte Herr zu werden – Ich brenne weg, was geht und das ohne Rücksicht auf Verluste. Seit ich meine große Glotze habe, komprimiere ich meine Aufnahmen wegen der besseren Bildqualität nicht mehr. Dummerweise haben sich so im Lauf der Zeit immer mehr Filme mit einer Größe von ca. 2,5GB angesammelt. Das ist zu groß, um zwei Streifen unkomprimiert auf eine 4,7GB-DVD zu bekommen und eigentlich zu klein, um einen Rohling für eine einzelne Aufnahme zu verschwenden (ich bin in dieser Beziehung extrem geizig). Jetzt musste ich aber endlich einmal handeln und habe mich für die verschwenderische Methode entschieden – Hauptsache, ich sehe endlich wieder Land in dem ganzen Chaos. … So, inzwischen wird der zwölfte Film des Tages gemuxxt. Wenn ich daran denke, dass ich den ganzen Kram auch noch in meine Datenbank einpflegen und ungefähr 200 DVDs in die Koffer sortieren muss, dann wird mir ganz blümerant zumute.
Während der ganzen Muxxerei und Brennerei kam ich heute auch noch dazu, mich etwa zwei Stunden lang mit meinen Synthesizern zu beschäftigen. Auf der einen Seite hat’s tierisch Spaß gemacht, gefühlvoll ein paar schräge Akkorde in die Tasten zu kloppen, aber auf der anderen Seite kam auch Frust auf, weil ich einfach zu wenig Zeit habe, meine Kompositionen in aller Ruhe aufzunehmen. Vor allen Dingen steht mein bescheidenes Heimstudio gerade so ungünstig, dass an spontane Aufnahmen gar nicht zu denken ist. Ich muss unbedingt Aufbau und Verkabelung optimieren, sonst steht der ganze Kram noch länger ungenutzt herum. Und Schlagzeug sollte ich auch mal wieder regelmäßig üben… (macht nach wie vor richtig Laune, aber wo soll ich denn die Übungsstunden noch einschieben?)
Um noch einmal zu meinen Filmen zurückzukommen: Es hält sich ja in meinem Umfeld das hartnäckige Gerücht, ich würde den ganzen Tag vor der Glotze hängen und mir einen Film nach dem anderen reinziehen. Ab und zu würde ich das auch wirklich gern tun, aber da der Tag in der Regel nur 24 Stunden hat und ich auch noch ein Leben fernab des Kintopps zu führen habe, trügt der Schein ganz ordentlich. Ok, ich schaue im Durchschnitt wohl tatsächlich mehr Filme als der gewöhnliche Konsument, aber selbst mir wird’s irgendwann zu viel.
Und das Blog will ja schließlich auch noch gepflegt werden, gelle? Ich schreibe den ganzen Käse jetzt auch nur auf, damit hier nicht wieder ein wochenlanger Leerlauf entsteht. Immerhin hatte ich in letzter Zeit eine recht produktive Phase. Dummerweise war das mit der Sauregurkenzeit kein Witz: Hier passiert gerade wirklich nicht viel und es mangelt mir tatsächlich an Ideen.
Ich kann ja froh sein, dass wenigstens das Moped seinen Winterschlaf hält, sonst wäre dieser Hobby-Overkill ja überhaupt nicht auszuhalten…
Update Filmsammlung (09.11.2007)
Hinweis: Die geposteten Updates sowie die verlinkten Filmlisten informieren lediglich über den aktuellen Stand meiner Filmsammlung und verstehen sich nicht als Download- oder Kopierkataloge. Entsprechende Anfragen werden nicht beantwortet.
Es ist Freitag, aber wir können uns ja einfach mal vorstellen, dass wir bereits Sonntag haben. Da die letzten beiden Updates ausfielen und mir die Neuzugänge langsam aber sicher über den Kopf wachsen, poste ich bereits heute die üblichen zweckfreien Sonntags-Auflistungen. Jetzt kommt’s ziemlich dicke…
Neue Kauf-DVDs:
- Paprika (2 DVDs)
- Nausicaä aus dem Tal der Winde (Studio Ghibli DVD Collection)
- Das Schloss im Himmel (Studio Ghibli DVD Collection)
- Severance – Ein blutiger Betriebsausflug (Special Edition, 2 DVDs)
Folgende Filme sind neu in der Sammlung:
- The Tommyknockers (Teil 1)
- The Tommyknockers (Teil 2)
- Cap und Capper
- Cap und Capper 2
- Rote Laterne
- Mit dem Satan auf Du
- Rent-a-Kid
- Im Dreck verreckt
- Attacke der leichten Brigade
- Herzflimmern
- Glauben ist alles!
- Während du schliefst…
- Donovans Hirn
- Katzenmenschen (1942)
- Eine zuviel im Bett
- Der Panther wird gehetzt
- Object of Beauty – Verliebt, verwöhnt und abgebrannt
- Rock Star
- Caprona II – Die Rückkehr der Dinosaurier
- Die phantastische Reise ins Jenseits
- Peter Voss, der Millionendieb (1958)
- Peter Voss, der Held des Tages
- Phantom (1922)
- Ein spätes Mädchen
- Das Mädchen und der Rapper
- Blut für Dracula
- Dracula und seine Bräute
- Revenge of the Warrior – Tom Yum Goong
- Girls United – Alles oder nichts
- Ein Tolpatsch kommt selten allein
- Men of Honor
- Am goldenen See
- Zwei Kamele auf einem Pferd
- The Da Vinci Code – Sakrileg
- Enthüllung
- Ich – Die Nummer Eins
- Weites Wasser
- Immer dieser Michel 2: Michel muss mehr Männchen machen
- Bill & Teds verrückte Reise in die Zukunft
- Pippi außer Rand und Band
- In This World – Aufbruch ins Ungewisse
- Stranger Than Fiction
- Dave
- Ein Riss in der Welt
- Die schwarze Tulpe
- Trafic
- V wie Vendetta
- Training Day
- Aus dem Dschungel in den Dschungel
- Der Mann mit den Röntgenaugen
- Dreamer – Ein Traum wird wahr
- Madame Curie
- The Great Raid – Tag der Befreiung
- Die große Stille
- Metal: A Headbanger’s Journey
- Bullenhaie hautnah mit Nigel Marven
- Tauchen mit dem Roboshark
Doppelt gemoppelt: Meine alte Aufnahme von “Die Verurteilten” stammte von irgendeinem Privatsender (Notlösung!). Der Film lief noch einmal in besserer Qualität in der ARD und ich habe die alte DVD ersetzt.
Folgende (S)VCDs konnten durch DVDs ersetzt werden (*Neue Aufnahme / **SVCD2DVD):
- X – The Movie**
- Jin-Roh**
- Die Familie Yamada – Meine verrückten Nachbarn**
- Panik in New York**
- Formicula**
- Die unglaubliche Geschichte des Mr. C**
- Kagemusha – Der Schatten des Kriegers**
- Ran**
- Akira Kurosawa: Träume**
- Die Manns – Ein Jahrhundertroman (Teil 1)**
- Die Manns – Ein Jahrhundertroman (Teil 2)**
- Die Manns – Ein Jahrhundertroman (Teil 3)**
- King of Comedy**
- Martin Scorsese: Meine italienische Reise (Teil 1)**
- Martin Scorsese: Meine italienische Reise (Teil 2)**
- Schuhputzer**
- Fahrraddiebe**
- Bitterer Reis**
- Aladdin**
- Hercules**
- Chihiros Reise ins Zauberland**
- Holocaust (Teil 1)**
- Holocaust (Teil 2)**
- Holocaust (Teil 3)**
- Holocaust (Teil 4)**
- Das Himmler-Projekt**
- Marschbefehl für Hollywood**
- Heavy Metal**
- Werner – Das muss kesseln**
- Krabat**
- König Ubu**
- Frogs – Killer aus dem Sumpf*
- Suicide Kings*
- Blues Brothers*
- Frankenstein jr.**
- Silent Movie**
- Kung Pow – Enter the Fist**
- Xiaos Weg*
- Sein Leben in meiner Gewalt*
- Operation: Broken Arrow*
- Macbeth (1948)*
Für die Statistik:
Titel insgesamt (ohne Kauf-DVDs) = 4347
- auf DVDs = 4047
- auf (S)VCDs = 300
Augenblicklich liegen noch 52 aufgenommene Filme auf der Festplatte zum Brennen bereit.
Vom Regen in die Traufe?
Heute möchte ich einfach mal einen Gedanken befreien, der mir seit Tagen im Kopf herumspukt. Ich befinde mich augenblicklich in heiterer Endzeitstimmung.
“Sucht man nach Gründen, die dazu geführt haben, dass im Laufe der Geschichte so vielen Leben vorzeitig und gewaltsam ein unfreiwilliges Ende bereitet wurde, findet man diese hauptsächlich im Zusammenhang mit Politik und/oder Religion. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Das Dilemma ist nämlich, dass sich die Situation nach Abschaffung von Politik und Religion noch weiter verschlechtern würde. Der Mensch ist halt blöd, oder?”
Blockocalypse!
Ich sehe ihren mächtigen Leib über den Horizont kriechen. Sie ist grün, sie ist sauer und sie bringt eine Ära unaussprechlicher Langeweile mit sich. Sie ist gekommen, um der Welt den Beginn ihrer schrecklichen Herrschaft zu verkünden. Das gewaltige Gemüse führt eine imposante Posaune an die Lippen und stößt hinein. Der grauenhafte Ton erschüttert den Planeten bis ins Mark. Die Vögel am Himmel verstummen, die Ozeane beginnen zu kochen und undurchdringliche Dunkelheit legt sich wie ein tiefschwarzes Leichentuch über das Antlitz der Erde. Stille! — Sie ist da! — Die Sauregurkenzeit!
Von nun an bestimmen die Tyrannei des weißen Blattes und die Schrecken des unbewegten Cursors das Geschehen. Eine unheilige Dreifaltigkeit aus fehlender Inspiration, unzureichender Phantasie und mangelnder Motivation jagt auch noch die letzten Reste von Idee und Witz aus des Bloggers Seele.
“Kein Wort soll dir fortan kommen über Lippen und Tastatur”, so lautet das erste und einzige Gebot, welches dir unauslöschlich und unüberlesbar in den Kalk des Gehirns gemeißelt wird. Dies sind die letzten Worte, die dein Kopf noch zu fassen vermag. Sie hallen als rastloses Mantra durch das Vakuum des Schädels und verwandeln erbarmungslos das aufkeimende Grün neuer Gedanken in den grauen Staub der Einfallslosigkeit. Düstere Hüter des Schweigens.
Und aus all dieser Bitternis erwächst ein furchtbares Gespenst, das mit eiskaltem Hunger die letzten Reste deiner Kreativität verschlingt. Es lastet wie Blei auf deinem Herzen und allein der Klang seines Namens tötet Musen: Schreibblockade!
(S)VCD adé!
Als ich vor ein paar Jahren damit begann, meine TV-Aufnahmen via d-box auf den PC zu streamen, setzte ich in Sachen “Brennen” leider auf das falsche Pferd. Da mir DVD-Rohlinge seinerzeit noch zu teuer waren, brannte ich die aufgenommenen Filme als VCDs oder SVCDs auf CD-ROMs. So kamen auf diesem Medium nach und nach über 1000 Titel zusammen. Mit der Bildqualität (ungefähr auf dem Niveau einer VHS-Cassette) war ich eigentlich ganz zufrieden. Und dass ich die meisten Filme wegen mangelnder Speicherkapazität auf zwei Medien verteilen musste, war zwar nicht unbedingt optimal, ließ sich aber trotzdem noch ertragen.
Irgendwann wurden die DVD-Brenner und vor allen Dingen die Rohlinge billiger. Ich entschied mich, meine Filmsammlung auf DVDs umzustellen und rüstete meinen Rechner entsprechend auf. Mit Hilfe der Programme XMediaGrabber, Cuttermaran und Muxxi wuchs meine Sammlung immer weiter an. Wurden Filme, die ich bereits als (S)VCDs besaß, irgendwo als Wiederholung ausgestrahlt, tauschte ich diese gegen eine Neuaufnahme auf DVD aus. So konnte ich die Zahl der (S)VCDs im Lauf der Zeit auf ca. 350 reduzieren.
Zwar hatte ich zu Beginn der Umstellung versucht, (S)VCDs nach einer Anleitung aus dem Web auf DVDs umzukopieren, aber die beschriebene Methode war kompliziert, sehr zeitaufwändig und die Qualität brachte mich auch nicht unbedingt zum Jubeln. Ich rückte sehr schnell von diesem Vorhaben ab und nahm mir stattdessen jede Wiederholung auf, die ich erwischen konnte. In der letzten Woche stolperte ich jedoch zufällig über den Namen einer Shareware und wurde neugierig. “SVCD2DVD” heißt das magische Programm und bildet im Zusammenspiel mit “IsoBuster” die ultimative Waffe im Kampf gegen die letzten verbliebenen (S)VCDs in meiner Filmsammlung.
Das Umkopieren lässt sich verhältnismäßig schnell und unkompliziert bewerkstelligen. Mit der Hilfe von “IsoBuster” werden die alten Medien auf die Festplatte gerippt und die Zusammenstellung der DVD erfolgt dann bequem über “SVCD2DVD”. Bei Bedarf kann man sich auch noch ein einfaches Menue gestalten. Bei meinen ersten Testläufen benötigte ich, inclusive Rippen und abschließendem Brennen, etwa eine Stunde, um jeweils drei Filme (= 6 (S)VCDs) auf eine DVD zu kopieren. Die Bildqualität der DVDs ist selbstverständlich von der ursprünglichen Quelle abhängig, aber immerhin führt die Umwandlung zu keiner sichtbaren Verschlechterung.
Ich bin wirklich froh darüber, dass ich “SVCD2DVD” entdeckt habe, denn nun kann ich endlich meine letzten (S)VCDs ohne großes Brimborium auf mein bevorzugtes Medium, die DVD, kopieren und habe meine Sammlung dann endlich einheitlich. Zwar werde ich auch weiterhin nach Wiederholungen im Fernsehen Ausschau halten, aber diese nur noch aufnehmen, wenn ein Film zweisprachig ausgestrahlt wird oder der Streifen so bildgewaltig ist, dass sich der Aufwand für eine Aufnahme in besserer Qualität auch tatsächlich lohnt.
Wie wirft man eigentlich Mülltonnen weg?
Mülltonnen gehören nicht in den Bio-Müll, sondern sind folgendermaßen zu entsorgen:

Wäre ich nicht mit M. unterwegs gewesen, die im Gegensatz zu mir mit offenen Augen durch die Welt geht, hätte ich diese Merkwürdigkeit glatt übersehen.
Das Sontags-Update fällt heute erneut aus, da ich mich nach einem schönen, aber anstrengenden Wochenende in Ravensburg total ausgepowert und krank fühle. Ich werde wohl gleich zwei Kopfschmerztabletten einwerfen und ins Bett gehen. Um Fragen vorzubeugen: Nein, ich bin nicht verkatert, sondern schon wieder ordentlich vergrippt.
Der Kunde als billiger Scherge
Von Zeit zu Zeit kommt es auch mal vor, dass ich zu überhaupt nichts Lust habe. Außerhalb der Arbeitszeit finde ich das auch völlig legitim, denn in der Freizeit sollte man die Freiheit zur selbstbestimmten Lebensführung nach eigenem Gusto haben. Darum ist es wohl auch nicht weiter verwunderlich, wenn ich fixe Termine möglichst vermeide, meinen Freizeitaktivitäten sehr spontan nachgehe, mich selbst nicht unter Druck setze und mir vor allen Dingen von anderen keine Aufgaben auf’s Auge drücken lasse.
Klar, dass mir heute wieder einmal die Hutschnur hochging, als ich nach der Arbeit meinen Briefkasten leerte. Schon wieder einmal Post von meinem Energieanbieter, der (zum wievielten Mal eigentlich in diesem Jahr?) von mir verlangt, dass ich meine Stromzähler zu einem festgelegten Termin ablese, die Werte auf eine vorbereitete Postkarte übertrage und diese dann auch noch zum Briefkasten schleppe. Alternativ könnte ich die Zählerstände auch online via Web übertragen, was beim letzten Mal erst nach zig Versuchen geklappt hat.
Mann, die latschen mir mit dieser Tour dermaßen auf’s Skrotum, das glaubt ihr gar nicht. Es nervt deswegen so extrem, weil die Abstände zwischen diesen “Dienstleistungen für den Dienstleister” immer geringer werden. Früher kam einmal gegen Jahresende die Bitte, dass man die Zählerstände ablesen möge und dann hatte man für das nächste Jahr erst einmal seine Ruhe. Wenn ich es richtig überblicke, kamen in den letzten zwölf Monaten allein drei Aufforderungen zum Frondienst für den Herrn des Stroms. Dass ich für diesen Scheiß in den Keller des Nachbarhauses muss, das kümmert die Sacknasen am anderen Ende der Hochspannungsleitung wohl wenig. Micht kotzt es jedenfalls ordentlich an!
Und wehe, man schlägt vor, dass man es ja so wie in der guten alten Zeit handhaben könnte: Der Energiezuhälter schickt einfach einen qualifizierten Mitarbeiter vorbei, wenn er die Daten für seine Abrechnung braucht. Nee, das würde ja die Personalkosten in die Höhe treiben, welche dann über die Strompreise auf die Kunden umgelegt werden müssten. Und wir alle wissen ja, dass hohe Personalkosten die Gewinne drücken und somit die Aktionäre zum Kotzen bringen.
Anstatt dass eine einzelne Pappnase im Blaumann vorbeikommt und die Zählerstände für die gesamte Hausgemeinschaft abliest, müssen sich nun also zwölf zahlende Kunden für ihren Dienstleister einzeln in Bewegung setzen, um ungefragt dessen Rationalisierungsmaßnahmen umzusetzen. Und wenn jetzt einer mit dem Argument kommt, dass es doch nur maximal fünf Minuten Zeitaufwand für jeden einzelnen sind, dann entgegne ich, dass er sich einfach mal die ungefähren Geldmengen vorstellen soll, die so ein Konzern durch diese Kundenversklavung in der Gesamtsumme einspart. Die reiben sich dort bei der Bilanz die Hände, die Aktionäre werden feucht im Schritt und ich muss in den kalten Keller. Ich glaub’, es hackt!
Telefonieren nach Rezept
Ich telefoniere im Augenblick mit R. aus Ravensburg, der simultan einen Baumkuchen backt. Das läuft etwa so ab: Sieben Minuten telefonieren, zwei Minuten warten, sieben Minuten telefonieren, zwei Minuten warten, sieben Minuten telefonieren usw. usf. ….
Jetzt ratet mal, in welcher Backphase ich diesen Eintrag verfasst habe.
————————————————————————–
Das Ergebnis des Telefonats in einem bildgewaltigen Nachtrag:
